Ehrenpflegas


von Martin Platte //


Als Teil der „Ausbildungsoffensive Pflege“ wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine fiktionale Webserie in Auftrag gegeben, die jungen Menschen auf unkonventionelle Art und Weise die generalisierte Pflegeausbildung näher bringen soll. Das fünf Episoden umfassende und umstrittene Endprodukt Ehrenpflegas wurde über den offiziellen YouTube-Kanal des BMFSFJ im Rahmen der Kampagne „Mach Karriere als Mensch!“ am 12.10.2020 veröffentlicht, und erzählt als Teen- und WG-Comedy von drei jungen Auszubildenden. 

 

Thematische Struktur

Entgegen vergleichbarer medialer Auftragsprodukte seitens eines Bundesministeriums, wie etwa der Webserie Die Rekruten, wurde für Ehrenpflegas ein rein fiktionales Format gewählt. Im Stil einer Jugendwebserie begleitet sie drei junge Erwachsene während der Probezeit in der generalisierten Pflegeausbildung. Die Handlung ist dabei an die tumbe Hauptfigur Boris gebunden, der, entgegen seiner Erwartung, in dem Beruf des Altenpflegers persönliche Erfüllung findet. Neben dem Schul- und Arbeitssetting werden durch die Dynamik der Charaktere auf vermeintlich humorvolle Art und Weise Spezifika der deutschen Pflegeausbildung thematisiert, unter anderem, dass von der Grundausbildungsvergütung ein Auto sowie ein WG-Zimmer unterhalten werden könne. Ausbildungsrelevante Einschübe – zum Umgang mit Patient*innen oder dem Erlernen von Pflegekonzepten – finden sich allenfalls am Rande und meist in vorgeblich lustigen Situationen wieder. So reflektiert Boris zusammen mit seinen Ausbildungskolleg*innen und Mitbewohner*innen Katrin (alias „Harry Potter“) und Miray über erste Erfahrungen mit dem Sterben im Berufsalltag im Kontext der vielen Toten im Plot von Game of Thrones. Sonstige Bezüge zum Arbeitsalltag von Boris entwerfen ein Berufsbild, bei dem der Fokus auf Empathie liegt, während professionelle Aspekte von Pflege, Medizin oder Verwaltung eher ausgeklammert werden.

Die Charaktere der Serie sind überzeichnet und lassen sich in gängige Genre-Tropes einordnen. So repräsentiert Boris einen liebenswürdigen, aber ungeschickten Macho, Miray die beliebte ‚Abschlussballkönigin‘ und Katrin einen reservierten Bücherwurm. Sie werden durch Interessen und Habitus an Lebensentwürfe einer Generation Z rückgebunden. Exemplarisch wird dabei mit Boris sowie seinem Interesse an E-Zigaretten, schönen Autos oder den neuesten Smartphones ein tendenziell materialistisches und hedonistisches Lebenskonzept junger Erwachsener skizziert.

 

Ästhetik und narrative Struktur

Obwohl die Produktion über YouTube veröffentlicht wurde, beinhaltet die Ästhetik keine Kennzeichnungen, die Rückschlüsse auf die Medienumgebung zuließen, etwa einen ‚Call for Action‘ oder die Plattform-typische Suggestion von ,Authentizität‘.

Die Grundstruktur von Ehrenpflegas ist durch etablierte Versatzstücke von Jugendserien geprägt, wie zum Beispiel einer ‚will-they-won’t-they‘-Spannung in der Beziehung zwischen Boris und Miray. Insgesamt thematisieren die fünf bis sechs Minuten umfassenden Folgen im Kern eine Art ‚Happening of the Week‘. Als fiktionale serielle Produktion weist Ehrenpflegas eine klare Episodenstruktur auf, die durch ein kurzes Intro sowie Outro – inklusive markantem musikalischem Motiv – eingerahmt ist. Über Voiceover wird ein implizites Publikum angesprochen und mehrfach ironisch mit der Vierten Wand gebrochen. Alles im allem finden sich diverse selbstreflexive Brüche der Fiktion durch eine direkte Kommentierung der eigenen ‚Gemachtheit‘, zum Beispiel in Form eines ironischen Kommentars von Katrin auf das Genre der romantischen Komödie in Hinblick auf die Dynamik zwischen Boris und Miray, oder eines Cameo-Auftritts der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Franziska Giffey.

Die gewählten Räume spiegeln dabei sowohl das Ausbildungsumfeld als auch typische Orte für Teenager und junge Erwachsene wider: die Schule und die Wohngemeinschaft. Die Adressierung einer entsprechenden Zielgruppe wird außerdem durch einen (vermeintlich) jugendlichen Sprachausdruck forciert, wie er sich bereits im Titel der Webserie – Ehrenpflegas – niederschlägt. Neben dieser Referenz auf eine ,Jugendsprache‘ werden ihre Kommunikationsräume durch integrierte Chat-Oberflächen dargestellt. 


Abbildung: Screenshot aus Ehrenpflegas

Neben dem Versuch, den Bildungsauftrag über die Einbettung von Informationen in die narrative Struktur zu erfüllen, werden außerdem über die Mise en Scène Verweise auf die Informationskampagne „Mach Karriere als Mensch!“ durch Werbeposter platziert.


Abbildung: Screenshot aus Ehrenpflegas


Mediales Umfeld

YouTube-typisch werden begleitende Informationen in Videounterschriften angegeben, darunter auch eine Sammlung von Links verschiedener Informationsportale der Kampagne „Mach Karriere als Mensch!“ und der Verweis auf einen „Reality Check der Webserie. In diesem Beiwerk der Produktion wird von zwei Auszubildenden sowie einer Pflegekraft der Realitätsgrad von Ehrenpflegas vorgeblich beurteilt. Dafür werden dem Fachpersonal ausgewählte Sequenzen vorgeführt, auf welche dieses anschließend reagiert und sie mit eigenen Erfahrungen abgleicht. Der ‚Faktencheck‘ verweilt auf einer oberflächlichen Ebene, da das präsentierte Serienmaterial wenig Anschluss für tiefergehende Erfahrungsberichte bietet. Einen interessanten Anknüpfungspunkt stellen jedoch die nachmontierten Videobotschaften aus verschiedenen Pflegeeinrichtungen im Abspann dar, welche die Serie unter anderem als praxisfern bemängeln und eine fehlende Vermittlung von Berufsverantwortung beklagen. Da der „Reality Check“ zeitgleich mit der Webserie und als Teil der Kampagne veröffentlicht wurde, wird der Eindruck erweckt, dass eventuell antizipierte Kritik vorweggenommen werden sollte.  


Abbildung: Screenshot aus Ehrenpflegas, "Reality Check". 


Für den offiziellen Kanal des BMFSFJ unüblich, ist die Kommentarfunktion unter allen Videos rund um die Serie deaktiviert – eine direkte Reaktion der Rezipient*innen kann demnach nicht erfolgen. Wieso und wann die Kommentarfunktion deaktiviert wurde, oder ob sogar der unwahrscheinliche Fall eintrat, dass die YouTube selbst intervenierte, kann nicht rekonstruiert werden. Es ist jedoch auffällig, dass nur Videos im Kontext von Ehrenpflegas betroffen sind.

 

Produktion

Die Serie wurde von Constantin Entertainment GmbH (vgl. Drucksache 19/24476, Antwort auf die Frage 20) produziert, einer Firma, die als Beteiligungsunternehmen der Constantin Film AG bereits diverse TV-Serien für das Privatfernsehen inszeniert hat, darunter Frauentausch, Shopping Queen oder Richter Alexander Hold.

Die Produktionsfirma wurde im Rahmen der „Ausbildungsoffensive Pflege“ von einer Agentur beauftragt. Die Constantin Film AG veröffentlichte diesbezüglich konkurrierende Informationen: In einer Pressemitteilung vom 12.10.2020 schreiben sie die Webserie der Constantin Television GmbH sowie der Agentur 365 Sherpas zu, die Teil der Hirschen Group GmbH ist. Da sowohl die aufgeführte Agentur, als auch die Hirschen Group GmbH keine Informationen zu Ehrenpflegas öffentlich angeben, können die Produktionsumstände derzeit nicht in Gänze rekonstruiert werden (Stand: 18.01.2021). In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage einzelner Politiker*innen sowie der FDP-Fraktion verweist die Bundesregierung mehrmals auf eine durch eine Ausschreibung beauftragte Agentur, nennt sie jedoch nicht namentlich (vgl. Drucksache 19/24476). Auf der offiziellen Webseite der Kampagne wird eine solche Agentur ebenfalls nicht ausgewiesen und stattdessen im Impressum Thomas Boschder Öffentlichkeitsreferent des BMFSFJ – als verantwortliche Person genannt. 

Insgesamt habe die Produktion der Serie 697.000 Euro gekostet (vgl. Drucksache 19/24476, Antwort auf die Frage 18). Da öffentliche Kostendarstellungen seitens des BMFSFJ erst mit Beendigung des Gesamtprojektes zugänglich gemacht werden, wird eine Verhältnissetzung der Kosten der Webserie zur Gesamtkampagne erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein.

 

Rezeption

Vergleichbar mit anderen durch Regierungsorgane beauftragten Webserien, ist die Rezeptionsebene besonders bemerkenswert, da sie eine institutionell-politische Dimension aufweist. Die auf YouTube vermerkten 2466 ‚Likes‘ unterhalb der ersten Episode zeugen im Verhältnis zu den 16.727 ‚Dislikes‘ von der mitunter immensen Ablehnung, auf welche die Produktion stieß (Stand: 14.01.2021).

Auf der Plattform selbst provozierte Ehrenpflegas sogar Pflegekräfte zur Eröffnung eigener Kanäle wie „Esther Binar Pflege Vlogger“ oder „Pflegestudierende“. Ersterer veröffentlichte dezidiert Kritikvideos bis hin zu einer Art Gegenkampagne unter dem Motto „Wir sind keine Ehrenpflegas“, in denen Pflegefachkräfte in kurzen Videos ihrer Empörung Ausdruck verliehen. Unter demselben Motto wurde eine Online-Petition mit rund 12.000 Unterschriften erstellt (Stand: 14.01.2021). Diese fordert die Bundesregierung zu einem Statement hinsichtlich der Frage auf, ob sie die Pflege wirklich so betrachtete, wie sie in Ehrenpflegas dargestellt werden würde.  Die über den Kanal „Esther Binar Pflege Vlogger“ publizierte Kritik stieß sich zentral an der Figur Boris, der als naiver und vermeintlich ‚bildungsferner‘ Hauptcharakter praktisch nicht in der Lage wäre, den Beruf auszuüben. Die Profession und das Anforderungsprofil würden untergraben und möglicherweise von Rezipient*innen unterschätzt werden. Zusätzlich sei spürbar, dass das Pflegepersonal bei der Konzeption der Serie nicht zu Rate gezogen worden sei, was bemängelt wird.

Der Kanal „Pflegestudierende“ veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen eine Persiflage auf die Produktion unter dem Namen Ehrenminista. Die erste Episode deutet Ehrenpflegas um, indem eine Figur namens Sandra ihren ersten Tag an einer „Ministerschule“ absolviert. Karikiert werden dabei gängige Klischees von Politiker*innen, wie fehlende Bürger*innennähe, Diskursbereitschaft oder Kritikunfähigkeit, und so auf aktuelle Probleme der Pflegeausbildung aufmerksam gemacht.


Abbildung: Screenshot aus Ehrenminista


Auf der Plattform Twitter wurde außerdem ein nicht mehr in Gänze rekonstruierbarer Diskurs unter dem Hashtag „Ehrenpflegas“ geführt, den das BMFSFJ ursprünglich als Verbreitungsinstrument der Serie nutzen wollte.

Neben Kritiken in Sozialen Medien finden sich diverse Blog-Artikel, die das Projekt als gescheitert beschreiben. Unter der Überschrift „Herablassender Agenturmüll“ beklagt Julia Molitor eine unterkomplexe Aufarbeitung des Pflegeberufs: „Der Inhalt der Serie vermittelt den Anschein, dass die Pflege für diejenigen gedacht ist, die perspektivlos sind und sich für den Beruf eigentlich kaum interessieren.“ Des Weiteren sei die Repräsentation der Auszubildenden als Teil einer vermeintlich desinteressierten Generation Z unzutreffend. Die Medienumgebung wird dennoch als guter Rahmen für die Durchführung einer medialen Kampagne bewertet, die Möglichkeit sei lediglich nicht wahrgenommen und schlecht umgesetzt worden. Von offizieller Seite des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe wurde am 13.10.2020 eine Distanzierung von Ehrenpflegas veröffentlicht und dabei eine platte Repräsentation des Berufs, der Ausbildung sowie der Auszubildenden beanstandet.

In einem Radiointerview des SWR2 bemängelt der Volkswirtschaftler Stefan Sell den fiktionalen Ansatz von Ehrenpflegas, mit dem versucht werde, Jugendliche für Pflegeberufe zu begeistern, obwohl die Probleme der Branche tiefgehend und systematisch seien: ein geringes Gehalt, schlechte Arbeitszeiten und Personalnot. Eine fiktionale Serie könnte über diesen Umstand nicht hinwegtäuschen. Die TAZ kritisierte die Serie auf ähnliche Art und Weise. So sei es nicht möglich, einen ernsten und komplexen Beruf – mit teils unangenehmen Themen wie Krankheit und Tod – fiktional und unterhaltsam aufzubereiten und zu erwarten, dass dieses Konzept auf eine positive Resonanz stoße.

Die Bundesregierung selbst zieht dennoch vorläufig eine positive Bilanz. In Ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage 19/24476 verweist sie auf die hohen Aufrufzahlen sowie eine Steigerung in den Zugriffen auf die offizielle Kampagnenwebsite. Darüber hinaus ergebe eine bisher unveröffentlichte Onlinebefragung, dass die Serie bei ihrer Zielgruppe überwiegend positiv aufgenommen worden sei. Auf die massive Kritik seitens der Berufsverbände und Pfleger*innen wird mit dem Verweis auf die Fiktionalität der Serie sowie auf ihre entsprechend intendierte unkonventionelle und humorvolle Ausgestaltung geantwortet: Die Miniserie zeigt trotz des bewusst unterhaltsamen Ansatzes die Vorteile der neuen Berufsausbildung auf und zeichnet ein positives Bild des Berufsfelds. Dass es in der Pflege einer hohen Fachlichkeit und eines hohen Berufsethos bedarf, wird dadurch nicht in Frage gestellt. Eine öffentliche Stellungnahme zu der Kritik wurde seitens des BMFSFJ außerhalb dieser Kleinen – bundestagsinternen – Anfrage bisher nicht getätigt.

Da einen Tag nach der Veröffentlichung der Webserie eine Zwischenbilanz der Kampagne vom BMFSFJ veröffentlicht wurde, findet sich Ehrenpflegas dort lediglich als neu veröffentlichtes Projekt. Es wird spannend sein, zu lesen, inwiefern das BMFSFJ den Erfolg oder Misserfolg der Produktion im Folgebericht evaluiert und ob die durchgeführten Befragungen zu der Rezeption veröffentlicht werden.


Sonstige Anmerkungen

Wenngleich der Erfolg oder Misserfolg von Ehrenpflegas in Hinblick auf die Personalwerbung derzeit (noch) nicht objektiv bestimmt werden kann, zeigt sich speziell anhand der Rezeption seitens der Berufsgruppe eine überwiegende Ablehnung sowie Kritik an der Serie.

Wie bereits Stefan Sell anmerkte, ließen sich systematische Probleme nicht durch fiktionale Unterhaltungswerte kaschieren. Gängige Kritiken aus der Fachpresse sowie des Fachpersonals bezogen sich schwerpunktmäßig auf eine Unterkomplexität in der Darstellung des Berufs, was die Frage zulässt, inwiefern eine fiktionale Webserie mit humoristischem Unterhaltungsanspruch überhaupt in der Lage sein kann, ernsthafte Sachverhalte zu vermitteln und gleichzeitig für eine Berufsausbildung zu werben.

 

Angaben

Staffeln: 1
Episoden: 5
Episodenlängen: 4:59–6:37
Erscheinungsrhythmus: simultan
Zuerst gezeigt auf: YouTube
Idee: Johannes Boss
Regie: Katja Ginnow
Produktion: Constantin Entertainment GmbH
Jahr: 2020
Genre: WG, Teenpic, Twenpic
Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=H9YCs8Usj78&list=PLVvNcE1KWVn8Vu9F2UPbRwJoXIUommQcd (Letzter Zugriff: 14.01.2021).
 

Sonstige Quellen

Deutscher Bundestag (18.11.2020) Drucksache 19/24476, URL:
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/244/1924476.pdf  (Zugriff: 16.01.2021).

Echohelden Blogeintrag: Herablassender Agentur Müll – Social Media Kampagne „Ehrenpflegas“ (30.10.2020), URL: https://echohelden.de/social-media-kampagne-ehrenpflegas/ (Zugriff: 14.01.2021).

Hintergrundmeldung der BMFSFJ zum Start der Ausbildungsoffensive Pflege (10.02.2020), URL: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/aeltere-menschen/berufsfeld-pflege/ausbildungsoffensive-pflege/ausbildungsoffensive-pflege-/132444 (Zugriff: 15.01.2021).

Open-Petition: Wir sind keine Ehrenpflegas, URL: https://www.openpetition.de/petition/online/wir-sind-keine-ehrenpflegas (Zugriff: 15.01.2021).

Pressmitteilung Constantin Film AG, (12.10.2020) URL: https://www.constantin-film.de/news/constantin-television-und-hirschen-group-entwickeln-exklusive-miniserie-ehrenpflegas-fuers-bundesfamilienministerium/ (Zugriff: 18.01.2021).

Pressemitteilung der Deutschen Berufsgesellschaft für Pflegeberufe, (13.10.2020) URL: https://www.dbfk.de/de/presse/meldungen/2020/DBfK-distanziert-sich-von-Miniserie-Ehrenpflega-des-BMFSFJ.php (Zugriff: 15.01.2021).

Radiointerview mit Stefan Sell: SWR2 am Morgen, (12.10.2020) URL: https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/familienministerin-startet-nachwuchs-kampagne-ehrenpflegas-coole-videos-und-triste-wirklichkeit-100.html (Zugriff: 15.10.2021).

Valin, Frédéric: Oh, Ihr Lieben Pflegekräfte, Taz (19.10.2020) URL: https://taz.de/Miniserie-Ehrenpflegas/!5720060/ (Zugriff: 16.01.2021).

YouTube Kanal Esther Binar Pflege Vlogger, URL: https://www.youtube.com/channel/UCPkHAP6W7mP12CeJp0W6tsA (Zugriff: 14.01.2021).

YouTube Kanal Pflegestudierende, URL: Pflegestudierende - YouTube https://www.youtube.com/channel/UC6TQGSvNJoOTZ24Gs1d4S-Q (Zugriff: 16.01.2021).

 

 (Martin Platte, 18.01.2021)