Air Team/Airteam [Reihe: Webserien der Bundeswehr, Teil 4]


von Martha-Lotta Körber //

In ihrer zwölften Webserie Air Team bzw. Airteam (die Schreibweise divergiert) wirbt die Bundeswehr für die sog. Luftwaffe. Das Luftwaffengeschwader 31 („Boelcke“) wird zu Beginn auf seinem Stützpunkt in Rheinland-Pfalz sowie in Finnland präsentiert, hauptsächlich aber im Rahmen der transnationalen Übung „Blue Flag“ in (und über) Israel. Ein Novum ist die Verbindung mit ,analogen‘ Werbeveranstaltungen, darunter die „Airteam Days“ – Infotage zur Personalrekrutierung, die im März 2022 stattfinden sollen (Stand 10.01.2022, vgl. karrierekaserne.de) – und eine „Gameshow“.


Abbildung: Screenshot aus dem Trailer zu Air Team.


Inhalt und narrative Struktur

Die jüngste Webserie der „Arbeitgebermarke“ Bundeswehr Exclusive umfasst 20 Episoden, zzgl. vier Specials, einem Trailer und zwei Teasern. Im Mittelpunkt stehen rund zehn Personen, die (allein mit Vornamen) im Rahmen ihres Berufs vorgestellt werden bzw. diesen demonstrativ präsentieren und verkörpern: die Piloten Deniz, Gerald und Dennis, die Fluggerätemechaniker Maik, Ali und Simon, „Flugbetriebsfeldwebel“ Anna, Ellen, die für Materialnachschub zuständig ist, sowie Sophie, die ihren Ausbildungsweg in der Luftwaffe grade erst beginnt. Ihre Kommentierungen der Vorgänge (Flugkoordination, Technikchecks und die Flüge selbst) bilden den Kern von Air Team.

Die Episodentitel sind deutsch- wie auch englischsprachig und teils so pathetisch aufgeladen, dass offen ist, ob sie ironisch lesbar werden sollen: „Wing to Wing“ (E11), „Der Himmel gehört uns“ (E15) oder „Touch the Sky with Glory“ (E14). In durchschnittlich sieben Minuten hat jede Folge die Bundeswehr-Exclusive-typische Rahmung: einen Traileropener mit ,Foreshadowing‘ auf die kommende Handlung am Anfang und eine ,persönliche‘ Verabschiedungssequenz zum Ende. Nachdem die ersten sechs Folgen in Deutschland und Finnland verortet sind, bildet die Übung „Blue Flag“ auf der Militärbasis Ovda in Israel den Handlungskern und ist Dreh- und Angelpunkt der Serie, der über 13 Episoden hinweg behandelt wird. Die Übung gliedere sich in vier Phasen, die der Pilot Dennis mit „Gewöhnung“, „Luftverteidigung“ und „offensive Phase eins und zwei“ beschreibt (E20). Diese werden – sofern sie denn gezeigt werden – im gewohnt ,lockeren‘ und niederschwelligen Sprachduktus entlang ihrer technischen Vorbereitung, Durchführung (den Flügen selbst) und Nachbereitung erzählt, begleitet von zahlreichen Textinserts, die das verwendete militärstrategische und flugmechanische Vokabular definieren. Anwesend sind in Israel neben der deutschen Luftwaffe auch Luftstreitkräfte sieben weiterer Nationen, die am Rande thematisiert werden, so werden etwa unterschiedliche Kampfflugzeuge und „Mindsets“ angesprochen oder Patches für die Pilotenanzüge getauscht.

Anders als z.B. noch in der Bundeswehr-Webserie KSK werden in Air Team insgesamt weniger die Härten des Berufs und die Leidensfähigkeit der Soldat*innen als (stereotyp männlich codiertes) militärisches Ideal ausgestellt, sondern mit Nachdruck der Erlebniswert der Auslandsübungen und kollegiale ,Teamspirit‘ im Arbeitsumfeld betont. Pilot Gerald etwa wünscht seinen Kolleg*innen vor der Abreise nach Israel „eine richtig geile Zeit“ (E7) und Ellen lässt wissen, dass sie sich „schon mega“ auf den Aufenthalt freue, insbesondere wegen ihres Teams (E6). In Folge 13 „Schwerelos“ wird außerdem die Freizeitgestaltung vor Ort thematisiert, die Soldat*innen treten hier an ihrem freien Tag ,in zivil‘ auf und machen Ausflüge, wobei die touristische Attraktivität Israels demonstriert wird, indem ,Action‘ und Erholungspotential in der Montage miteinander kontrastiert werden. Während Mechaniker Maik im Roten Meer taucht und Kite-surfed, lassen sich Deniz, Anna und Co. auf dem Toten Meer treiben, teils – so zumindest der Eindruck – eingefangen in privaten Handyaufnahmen, die so auch den je eigenen Instagram-Account bestücken könnten.


Abbildungen: Screenshots aus Air Team (E13: „Schwerelos“).


Das eingangs erwähnte Gewinnspiel wurde als 23-minütiges-Special zum Teil der Webserie selbst. In den ersten vier Episoden seien Ziffern versteckt, die bei karrierekaserne.de eingegeben werden konnten. Aus den Teilnehmer*innen am Gewinnspiel seien Teams gebildet worden, die wiederum im Rahmen der Gameshow, dem besagten Special, gegeneinander antraten, um einen Mitflug im Hubschrauber oder Simulatorflug des Eurofighters zu gewinnen. Die Gameshow selbst erinnert mit vier unter Zeitdruck stattfindenden „Challenges“ stark an eine Kürzestversion von TV-Show-Formaten und wird semi-professionell durch den nicht näher vorgestellten Daniel Goll und Lena „vom Social Media Team Bundeswehr Karriere“ moderiert. Die „Challenges“ selbst haben (z.B. als „Technikchallenge“) alle mehr oder wenige enge Bezüge zu einzelnen Arbeitsfeldern der Luftwaffe und werden durch als Experten auftretende Protagonisten der Webserie (Dennis, Maik, Deniz und Benjamin) begleitet, die Moderator Daniel Fragen beantworten und „wertvolle Tipps geben“, während die Teams die Aufgabenstellungen schnellstmöglich zu lösen versuchen. 


Abbildungen: Screenshots aus Air Team („AIRTEAM MISSION | Gewinnspiel | Special“).


Ästhetik

Die Montage ist in Air Team tendenziell noch gedrängter, die Schnittgeschwindigkeit höher als in den bisherigen Produktionen, was gepaart mit häufig neu einsetzender elektronischer Musik insgesamt zur Rezeptionserfahrung der ,Überproduziertheit‘ beiträgt. In der neunten Episode „Ready, set, go!“ – die an dieser Stelle von mir willkürlich herausgegriffen wird – werden in knapp siebeneinhalb Minuten immerhin 17 verschiedene (extradiegetische) musikalische Phrasen verwendet (vgl. ebd.). Mit der naheliegenden filmischen Referenz, dem 1980er-Jahre Actionfilm Top Gun (Tony Scott, US 1986), wird immer wieder assoziativ gespielt, indem Verweise auf Rock und 80s-Pop in den elektronischen Soundtrack eingewoben werden. (Bekanntermaßen wurde bereits Top Gun seinerzeit vom United States Department of Defense mitfinanziert und ausgestattet, was dem Film bis heute die Kritik einbringt, wenig subtile Propaganda für die US Air Force zu sein).

Obwohl Air Team nur bei YouTube hochgeladen wurde und somit mutmaßlich nicht in erster Linie über das Smartphone rezipiert wird, ist die Serie durchgängig im 9-16-Hochformat produziert, was in den Kommentarspalten als scheinbar wesentlichster Kritikpunkt vielfach bemängelt wird. Die Smartphone-Video-Ästhetik wird – wie üblich in den Bundeswehr-Produktionen – in den Dienst der Authentifizierung gestellt, insbesondere dann, wenn sich die Soldat*innen selbst filmen und die Zuschauer*innen adressieren (was oft der Fall ist). Die Macher*innen der Webserie, Kameramänner oder -frauen werden nur an sehr wenigen Stellen mit Fragen hörbar und (tatsächlich) nur in der Reflexion der verspiegelten Pilotenbrillen der Protagonist*innen sichtbar.

Neben dem Hochformat ist auch die exzessive Verwendung von Splitscreens neu in der Web- bzw. Werbeserien-Reihe der Bundeswehr. Insbesondere in den Flugsequenzen werden oft zwei bis drei Einstellungen untereinander gezeigt, die beispielsweise die Sicht des bzw. auf den Piloten im Cockpit mit Außenaufnahmen parallelisieren, teils aber auch dieselben Einstellungen in der Mitte spiegeln, was auf die 360-Grad-Drehungen von Kampfflugzeugen hindeutet und das Fliegen ästhetisch fetischisiert. Besonders irritierend wird dies, wenn in Episode 17 („Bodenzielbekämpfung“) ein Teil des „offensiven“ Übungsszenarios in Israel gezeigt wird, indem Schwarz-weiß-Luftansichten mit Fadenkreuzen, Bombenabwürfe und -einschläge hinzumontiert werden und als visuelle Reize zum Elektro-Soundtrack fungieren. Dabei wird in einem Insert kenntlich gemacht, dass es sich um „Symbolbilder“ handele und während der Übung keine scharfe Munition genützt würde, was den Eindruck der Verwendung im Sinne des Schauwerts eher noch unterstreicht. Um was für Aufnahmen es sich bei diesen Symbolbildern de facto handelt, bleibt unklar. Umso prägnanter ist aber, dass diese im Wesentlichen die Sicht des Piloten bzw. Drohnenpiloten wiedergeben.

Flieger Dennis bilanziert den Flug mit „es hat mega Spaß gemacht und ja, wenn es fordert und Spaß macht, war es eigentlich eine geile Mission“ (ebd.). Die Attraktion des Arbeitsumfeldes und des Fliegens wird – das wird hier sehr deutlich – so weit wie möglich von konkreten politischen Implikationen gelöst, etwa dem realen Einsatz von Kampfdrohnen oder der Frage nach den tatsächlichen Bevölkerungsgruppen, die im Rahmen des Übungsszenarios schematisch als „die Bösen“ oder „gegnerische Anführer“ bezeichnet werden. Dies ist in gewisser Weise konsequent, schließlich suggeriert die Webserie, ausschließlich die persönlichen Erlebnisse und den Wissensschatz der Protagonist*innen zu erzählen, also von Soldat*innen die (natürlich) nicht dazu aufgefordert sind, den Einsatz von Fliegerbomben oder bewaffneten Drohnen grundsätzlich infrage zu stellen. 



Abbildungen: Screenshots aus 
Air Team (E17: „Bodenzielbekämpfung“).



Produktion

Die Produktionsumstände und Kosten von Air Team sind – Stand heute (18.01.2021) – nicht nachvollziehbar, wie überhaupt die Webserie kaum journalistisch aufgegriffen wurde. Die Bundesregierung gibt zwar regelmäßig Antwort auf sog. „Kleine Anfragen“ von Parlamentarier*innen (i.d.R. der Partei DIE LINKE) zu den Kosten der Werbemaßnahmen der Bundeswehr, jedoch ist zum Jahr 2021 noch keine entsprechende Anfrage bzw. Rückmeldung in den Drucksachen des Bundestages einsehbar, was ggf. auch mit dem Regierungswechsel zusammenhängen kann. Die letzte offizielle Auskunft stammt aus dem Juli 2021, hier informierte das Bundesministerium der Verteidigung auf Nachfrage knapp darüber, „mit dem Rahmenvertragspartner gegenwärtig eine Webserie [zu planen], die sich thematisch mit der Berufswelt Luftfahrt beschäftigen wird“ (Drucksache 19/31780, 6). Der „Rahmenvertragspartner“ ist weiterhin die Werbeagentur Castenow, die sich auch für die Gestaltung des neuen Internetauftritts der Bundeswehr karrierekaserne.de verantwortlich zeigt.
 

Distribution und Vermarktung

Air Team wurde durch eine Werbekampagne angekündigt und begleitet, die (erneut) insbesondere an Bushaltestellen aber auch mittels Trailern im Kino stattfand. Die Kosten dieser Werbekampagne – die bei den Bundeswehr-Exclusive-Produktionen häufig höher sind als die der Webserien selbst – lassen sich derzeit in Ermangelung der Drucksachen noch nicht nachvollziehen.

 

Abbildungen: (links) Werbeplakat an einer Bushaltestelle, (rechts) Werbespot vor einer Kinoaufführung (Metrokino, Kiel) [Beide Fotografien: Martha-Lotta Körber, Kiel im Dezember 2021].


Die Webserie selbst wiederum wirbt mit den „Airteam Days“ für ein auffallend ,verbindliches‘ analoges Werbeformat, bei dem Interessierte im Alter von mind. 17 das „Kampfhubschrauberregiment 36“ in Fritzlar besuchen könnten, u.a. um den Kampfhubschrauber Tiger zu sichten. Auf der Personalwerbungswebsite heißt es hierzu u.a.: „Du willst die Faszination fliegen hautnah und live erleben und auch einmal Teil eines AIRTEAMs sein? Dann mach dir jetzt selbst ein Bild von den spannenden Jobs rund ums Cockpit bei der Bundeswehr. Bist du ready to take off?“ (karrierekaserne.de).
 

Anmerkungen

Im Wording von karrierekaserne.de wie auch in der Webserie Air Team selbst fällt auf, dass die Funktion der Bundeswehr im allgemeinen und die konkreten Aufgaben und Einsätze der Luftwaffe im speziellen in den Hintergrund treten. Das Arbeitsumfeld wird zu einem gewissen Grad separiert von damit verbundenen (außen)politischen Fragestellungen, fiktionalisiert, personalisiert und ,neutralisiert‘. So kommt etwa der Nahostkonflikt trotz des hochgradig politisch aufgeladenen Übungsstandorts Israel so gut wie gar nicht zur Sprache, ebenso wenig wie die Einsatzgebiete der Luftwaffe (Rumänien, Jordanien, Syrien, Irak, Mali, Kosovo und Südsudan, Stand: 14.01.2022). Die Möglichkeit militärischer Einsätze mit Waffengewalt erscheint in Air Team wie ein spielerisches und eher fiktives Szenario, wenn im Rahmen der Übung „Blue Flag“ generalisierend vom Schutz des „Homelands“ und dem Einsatz gegen „die Bösen“ gesprochen wird (u.a. E15). Das ,nationale‘ Element wird indes zugunsten der Betonung internationaler Zusammenarbeit relativiert, an keiner Stelle werden konventionelle patriotische Motivationen durch die Soldat*innen explizit gemacht oder auch nur angedeutet. Stattdessen wirbt die Luftwaffe für sich mit den Möglichkeiten beruflicher Selbstentfaltung, attraktiven Auslandsaufenthalten und enger Zusammenarbeit im einander freundschaftlich verbundenen Team.

Die Verbindung mit analogen Werbeveranstaltungen wie den „Airteam Days“ lässt womöglich darauf schließen, dass die Webserie möglichst stärker aktivierend in den Dienst einer konkreten Nachwuchsrekrutierung gestellt wird, bzw. diese auch infolge der vorherigen Produktionen nur unzureichend erfolgte, wenn es um konkrete Zuwächse und sog. qualifizierte Bewerbungen im Zuge der „Trendwende Personal“ geht.  

Als Randbeobachtung sei zuletzt angemerkt, dass in Die Rekruten noch ausdrücklich betont wurde, dass auch die angehenden Soldatinnen sich mit dem im Militär üblichen generischen Maskulinum „Soldat“ identifizierten und die Dienstgrade prinzipiell nicht gegendert würden. Auf der neuen Website wird inzwischen dezidiert z.B. für eine Karriere als „Drohnenpilotin / Drohnenpilot (m/w/d) in der Laufbahn der Offizierinnen und Offiziere“ geworben. Bei dieser geschlechterpolitischen Sprachsensibilität scheint es sich im Wesentlichen um eine Veränderung bei der Adressierung von potentiellem Nachwuchspersonal zu handeln und nicht um eine Grundsatzentscheidung, so wird etwa in den öffentlichen Auftritten des BMVG dezidiert nicht gegendert, wenn es um Berufsgruppen bzw. Dienstgrade geht (vgl. exemplarisch). Das Bemühen um mehr weiblichen Nachwuchs ist bereits seit Die Rekrutinnen unverkennbar.

 

 
Angaben
 
Staffeln: 1
Episoden: 20 (zzgl. vier Specials, einem Trailer und zwei Teasern)
Episodenlänge: ~7 Minuten
Erscheinungsrhythmus: wochentäglich innerhalb eines einmonatigen Zeitraums
Zuerst gezeigt auf: YouTube
Idee: Bundeswehr Exclusive/Castenow GmbH (Näheres unbekannt)
Regie: Bundeswehr Exclusive/Castenow GmbH (Näheres unbekannt)
Produktion: Bundeswehr Exclusive/Castenow GmbH
Jahr: 2021
Sprache: Deutsch
Genre: (Pseudo-)Reportage/Dokuserie/Werbung
 
 
Verfügbar unter

https://www.youtube.com/watch?v=Rb-jG2gNkCU&list=PL0nyHde37tIa2AbHQb9nMWAetBFDIJLZ7 (Zugriff: 10.01.2022).
 
 
Übersicht weiterer Webserien von Bundeswehr Exclusive (nach Erscheinungsjahr):
 
Die Rekruten, 2016 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIao-vYD1K4rvhW4Hoav-ITq (Zugriff: 12.12.2020).
 
Mali – Folge uns in den Einsatz, 2017 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/watch?v=-GJkZrnUfYc&list=PL0nyHde37tIZ5ZqdL9UTwXEXv4PFcINIa (Zugriff: 30.08.2021).
 
BIWAK – Vier Tage in Eis und Schnee, 2018 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIZ_Mbg5IgMFcHZhdt7cCvS7 (Zugriff: 20.08.2020).
 
Die Springer – Mach den Sprung deines Lebens, 2018 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIZKnd791pZiGcFndU39nGzh (Zugriff: 19.08.2020).
 
Unbesiegt – Die Kraft der Invictus Games, 2018 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIaXRsmt2FmcgRgZkXIeIeC9 (Zugriff: 20.08.2020).
 
Survival – 7 Offiziere. Eine Mission, 2019 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIZbjqxMrL87J2Y6d3vjtRmA (Zugriff: 20.08.2020).
 
Die Rekrutinnen – Folge uns in die Grundausbildung, 2019 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIY-EllG_FzO8WIbxEskWKnH (Zugriff: 19.08.2020).
 
Einsatz gegen Corona, 2020 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIbygf_L_yG-yB3_jSwMxJjP (Zugriff: 29.08.2021).
 
Besatzung Bravo, 2021 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIa8t9GIKas_Zh4qiFi1ty0F (Zugriff: 29.08.2021).
 
Die Mission – Bereit, dich zu schützen, 2021 [Webserie, YouTube], URL: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0nyHde37tIZ6QmxRc7daF0La6HAdzUK- (Zugriff: 29.08.2021).
 
 
Übersicht der Präsenz von Bundeswehr Exclusive in Sozialen Medien (Auswahl):
 
Facebook-Seite Bundeswehr Exclusive (seit 2016), URL: https://www.facebook.com/BundeswehrExclusive/ (Zugriff: 19.08.2020).
 
Homepage, URL: https://www.bundeswehrkarriere.de/ (Zugriff: 19.08.2020).
Bzw.: karrierekaserne.de (Zugriff: 18.01.2022).
 
Instagram-Seite (bundeswehrexclusive), URL: https://www.instagram.com/bundeswehrexclusive/ (Zugriff: 19.08.2020).
 
(Online-)Zeitschrift Im Visier (seit 2016), URL: https://www.bmvg.de/de/themen/personal/im-visier (Zugriff: 19.08.2020).
 
Podcast (Funkkreis. Der Podcast der Bundeswehr), URL: https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/funkkreis-podcast-bundeswehr (Zugriff: 19.08.2020).
 
Snapchat (bundeswehrjobs), URL: https://www.snapchat.com/add/bundeswehrjobs (Zugriff: 20.08.2020).
 
Spotify (Playlist’s zu den Webserien), URL: https://open.spotify.com/artist/1itbdr2aLs6kQBi95jMgNn?si=mqQiqAbaQRC9ezdQoy6yhw (Zugriff: 19.08.2020).
 
YouTube-Kanal Bundeswehr Exclusive (seit 2016); URL: https://www.youtube.com/channel/UCZPAni75bkLnjGO8yhuJpdw (Zugriff: 19.08.2020).
 
 
 
Forschungsliteratur
 
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Sonstige Quellen

Deutscher Bundestag (27.07.2021): Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tobias Pflüger, Doris Achelwilm, Niema Movassat, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE./Drucksache 19/30995, URL: https://dserver.bundestag.de/btd/19/317/1931780.pdf (Zugriff: 18.01.2022).


 
(Martha-Lotta Körber, 18.01.2022)